Beendet Omikron die Pandemie?
KARSTEN MONTAG, 14. Januar 2022, 3 Kommentare, PDFStudien zur Ausbreitung, Gefährlichkeit und Impfstoffeffektivität
Die Virus-Variante Omikron wurde Mitte November 2021 in Botswana und Südafrika entdeckt. In Südafrika und Großbritannien hat die Mutation bis Ende Dezember die bis dahin vorherrschende Delta-Variante bereits verdrängt.
Im Vorabdruck einer aktuellen Studie aus Kalifornien vom 11. Januar vergleichen die Forscher die gesundheitlichen Auswirkungen der Omikron-Variante mit denjenigen der Delta-Variante. Demnach ist das Risiko einer intensivmedizinischen Behandlung bei Omikron um 74 Prozent geringer und das Sterberisiko sogar um 91 Prozent niedriger. Zudem ist ein Krankenhausaufenthalt bei einer Infektion mit Omikron im Schnitt um 70 Prozent kürzer als bei der Delta-Variante.
Menschen, die sich bereits mit früheren Varianten von SARS-CoV-2 angesteckt hatten, können sich nun leichter mit Omikron infizieren als erneut mit der Delta-Variante, wie der Vorabdruck einer Studie aus Südafrika vom 2. Dezember zeigt. Die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit Omikron ist mehr als doppelt so hoch wie eine erneute Ansteckung mit der Delta-Variante.
Einer Studie der Universität Hongkong vom 15. Dezember zufolge, die sich derzeit im Peer-Review-Prozess befindet, vermehrt sich die neue Virusmutation zwar bis zu 70 Mal schneller in den Atemwegen als die Delta-Variante – dies deutet darauf hin, dass Omikron leichter übertragbar ist als seine Vorgänger –, doch eine Infektion der Lunge findet bei der neuen Mutation bis zu zehn Mal seltener statt. Daher gehen die Forscher davon aus, dass die Krankheit weniger schwere Verläufe verursacht.
Im Vorabdruck einer Studie der Universität Oxford vom 11. Dezember stellen die Forscher fest, dass bereits vier Wochen nach Verabreichung der zweiten Dosis der mRNA-Präparate von Biontech und AstraZeneca ein erheblicher Rückgang der Wirksamkeit bis hin zum Ausbleiben jeglicher Wirksamkeit gegenüber der Omikron-Variante zu verzeichnen ist.
Omikron in Südafrika
In Südafrika hat die Omikron-Variante innerhalb von nur sechs Wochen nach ihrer Entdeckung die Delta-Variante fast vollkommen verdrängt. Dies ist der nachfolgenden Grafik aus einem aktuellen Bericht der obersten Gesundheitsbehörde Südafrikas, des National Institute for Communicable Diseases, zu entnehmen.
Abbildung 1: (für größere Darstellung hier klicken) Ausbreitung Omikron in Südafrika, Quelle: National Institute for Communicable Diseases, Network for Genomic Surveillance in South Africa (NGS-SA), SARS-CoV-2 Sequencing Update vom 7. Januar 2022
Im Vergleich zur zweiten COVID-19-Welle, die in Südafrika zum Jahreswechsel 2020/21 von der Beta-Variante dominiert wurde, sind aktuell nur etwa halb so viele durch Corona bedingte Krankenhauseinlieferungen zu verzeichnen.
Abbildung 2: Krankenhauseinweisungen in Südafrika, Quelle: National Institute for Communicable Diseases, COVID-19 Hospital Surveillance, Update: Week 52, 2021
Die deutlich niedrigeren Zahlen von Krankenhauseinweisungen sind bemerkenswert, da die Anzahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle aktuell ähnlich hoch ist wie zum Jahreswechsel 2020/21. Das geringere Verhältnis von Krankenhauseinlieferungen zu bestätigten Fällen belegt die auch in den Studien zur Omikron-Variante gewonnene Erkenntnis, dass die neue Mutation weniger schwere Krankheitsverläufe verursacht.
Abbildung 3: (für größere Darstellung hier klicken) Laborbestätigte COVID-19-Fälle in Südafrika, Quelle: National Institute for Communicable Diseases, COVID-19 Weekly Epidemiology Brief: Week ending1 January 2022 (Week 52 of 2021)
Die Effektivität der COVID-19-Impfungen lässt sich in Südafrika nicht anhand offizieller Zahlen überprüfen, da Daten zum Impfstatus der laborbestätigten und hospitalisierten COVID-19-Fälle entweder nicht erhoben oder nicht veröffentlicht werden.
Als Folge der niedrigeren Anzahl von Krankenhauseinweisungen und des Endes der vierten Welle hob die südafrikanische Regierung zum Jahreswechsel 2021/22 die seit fast zwei Jahren geltende nächtliche Ausgangssperre und weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens auf.
Omikron in Großbritannien
Das Vereinigte Königreich verzeichnet die bei weitem höchsten Infektionszahlen seit Beginn der Coronakrise.
Abbildung 4: (für größere Darstellung hier klicken) Laborbestätigte COVID-19-Fälle in Großbritannien, Stand 13. Januar 2022, Quelle: UK Health Security Agency
Verantwortlich für die steigenden Zahlen ist Omikron. Laut einem am 7. Januar veröffentlichten Bericht der obersten britischen Gesundheitsbehörde sind zwischen dem 23. Dezember und dem 5. Januar lediglich 20.000 neue Infektionen mit der Delta-Variante hinzugekommen, jedoch fast 300.000 neue Omikron-Fälle. Omikron ist nun für einen Anteil von 90 Prozent aller COVID-19-Neuinfektionen im Vereinigten Königreich verantwortlich.
Trotz der hohen Anzahl an Neuinfektionen bleibt die Anzahl an Krankenhausaufnahmen von COVID-19-Fällen deutlich unterhalb derjenigen zum Jahreswechsel 2020/21.
Abbildung 5: (für größere Darstellung hier klicken) Krankenhausneuaufnahmen von COVID-19-Fällen in Großbritannien, Stand 13. Januar 2022, Quelle: UK Health Security Agency
Besonders auffällig ist die trotz Rekordinfektionen sinkende Anzahl von COVID-19-Patienten, die künstlich beatmet werden.
Abbildung 6: (für größere Darstellung hier klicken) Mechanische Beatmung von COVID-19-Fällen in Großbritannien, Stand 13. Januar 2022, Quelle: UK Health Security Agency
Auch die Sterbefälle aufgrund von COVID-19 sind bisher nicht, wie in vorhergehenden Wellen, rapide angestiegen.
Abbildung 7: (für größere Darstellung hier klicken) COVID-19-Sterbefälle in Großbritannien, Stand 13. Januar 2022, Quelle: UK Health Security Agency
Diese offiziellen Daten bestätigen ebenfalls die Studien, die einen deutlich milderen Krankheitsverlauf bei Omikron festgestellt haben.
Die Daten aus Großbritannien bekräftigen auch diejenigen Studien, die eine erheblich geringere Impfstoffeffektivität bei der Omikron-Variante im Vergleich mit der Delta-Variante beobachtet haben. Die Wirksamkeit kann bei doppelt Geimpften sogar ins Negative kippen. Geimpfte haben dann ein höheres Risiko, sich zu infizieren, als Ungeimpfte. Selbst nach einer Auffrischungsimpfung liegt die Effektivität lediglich bei 60 Prozent und nimmt bereits nach wenigen Wochen deutlich ab.
Abbildung 8: Impfstoffeffektivität gegen eine symptomatische Infektion mit der Delta- und Omikron-Variante nach doppelter Impfung mit AstraZeneca (links) sowie zusätzlicher Booster-Impfung mit Biontech (BNT162b2) (Mitte) und Moderna (mRNA-1273) (rechts), Quelle: UK Health Security Agency, COVID-19 vaccine surveillance report vom 6. Januar 2022; Anmerkung: Ähnlich wenig effektiv gegenüber der Omikron-Variante sind Impfstoffkombinationen, bei denen in den ersten beiden Impfungen die Impfstoffe von Biontech oder Moderna verabreicht wurden.
Trotz der Erkenntnisse zur geringeren Gefahr durch die Omikron-Variante, hat die Regierung in London am 8. Dezember aufgrund der höheren Ansteckungsgefahr „Plan B“ zur Bekämpfung der Pandemie ausgerufen. Seitdem sind im Gegensatz zu „Plan A“ wieder Masken bei den meisten öffentlichen Veranstaltungen in geschlossenen Räumen Pflicht. Zudem ist bei einigen Veranstaltungen die Vorlage einer Impfbestätigung oder eines negativen Tests notwendig. Trotz der geringeren Anzahl schwerer Verläufe und Sterbefälle hält die Regierung in London weiterhin an Plan B fest, und trotz einer sehr geringen und teils sogar negativen Impfeffektivität bereits wenige Wochen nach der letzten Impfung verfolgt sie auch weiterhin die Strategie, die gesamte Bevölkerung mit den mRNA-Präparaten zu behandeln.
Situation in Deutschland
Sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland wurden die ersten Omikron-Verdachtsfälle jeweils am 27. November gemeldet. Doch anders als im Vereinigten Königreich, wo bis zum 5. Januar bereits mehr als 300.000 Omikron-Fälle zu verzeichnen waren, werden in Deutschland laut Robert Koch-Institut (RKI) aktuell erst etwas über 100.000 Omikron-Fälle gemeldet. Aufgrund der hohen Ausbreitungsgeschwindigkeit ist jedoch davon auszugehen, dass die neue Mutation die bisher vorherrschende Delta-Variante auch hierzulande spätestens Ende Januar fast vollständig verdrängt haben wird.
Abbildung 9: Eigene Darstellung, Quelle: RKI, Tägliche Übersicht zu Omikron-Fällen in Deutschland vom 13. Januar 2022
Bereits in der 1. Kalenderwoche 2022 lag der Anteil der Omikron-Fälle an allen durch Gesamtgenomsequenzierung sowie aufgrund von variantenspezifischer PCR bestätigten Fällen laut RKI bei 73 Prozent (Stand 13. Januar 2022). Im Anhang dieses Beitrages findet sich eine Beschreibung, wie Omikron-Fälle ermittelt werden.
Welche Auswirkungen Omikron auf die Krankenhauseinlieferungen und Todesfälle höchstwahrscheinlich haben wird, kann man am Vergleich der Hospitalisierungs- und Fallsterblichkeitsraten auf Basis der aktuell bereits verfügbaren Zahlen erkennen.
Abbildung 10: (für größere Darstellung hier klicken) Eigene Darstellung, Quelle: RKI, Klinische Aspekte vom 13. Januar 2022, Tägliche Übersicht zu Omikron-Fällen vom 13. Januar 2022
Die Hospitalisierungsrate von Patienten, die sich mit der Omikron-Variante infiziert haben, ist noch einmal um den Faktor drei niedriger als bei der Delta-Variante, die Fallsterblichkeitsrate sogar um den Faktor 15. Da die Omikron-Zahlen noch sehr aktuell sind, muss erfahrungsgemäß mit Nachmeldungen gerechnet werden. Doch der Trend ist eindeutig und bestätigt die eingangs erwähnten Erkenntnisse aus aktuellen Studien.
Geringe bis negative Impfeffektivität
Angesichts der Impfdurchbrüche bei den Omikron-Fällen ist der verhältnismäßig hohe Rückgang von Hospitalisierungen und Sterbefällen nicht auf die Impfstoffeffektivität zurückzuführen. Berechnet man für die im RKI-Wochenbericht vom 13. Januar dargestellten Omikron-Fälle die Impfdurchbrüche sowie die Impfeffektivität nach der Farrington-Methode, dann fällt letztere zum Teil sehr gering oder sogar deutlich negativ aus.
Abbildung 11: (für größere Darstellung hier klicken) Eigene Darstellung des Impfstatus der symptomatischen und hospitalisierten Omikron-Fälle auf Basis der Daten der Kalenderwochen 50/2021 bis 01/2022 inklusive Impfdurchbrüche und Impfeffektivitätsberechnung nach Farrington, Quelle: RKI-Wochenbericht vom 13. Januar 2022
Eine negative Impfeffektivität bedeutet, dass die Impfung mehr schadet, als sie nützt. Erstaunlich ist, dass selbst bei den kürzlich erst geimpften 12- bis 17-jährigen eine negative Impfeffektivität zu verzeichnen ist. Bedenkt man, dass die COVID-19-Impfung im Vergleich zu anderen Impfstoffen mit einem vermutlich deutlich höheren Risiko an Nebenwirkungen einhergeht, dann darf man aus medizinischer Sicht diesen Impfstoff an diese Altersgruppe nicht mehr verabreichen. Ein Impfstoff, der außer Nebenwirkungen nur das Risiko einer Infektion mit derjenigen Krankheit erhöht, vor der er eigentlich schützen soll, sollte sofort verboten werden.
Stiko-Empfehlung trotz negativer Effektivität
Die Ständige Impfkommision am RKI (Stiko) tut das Gegenteil. Am 13. Januar ließ sie mitteilen, dass sie die Auffrischimpfung nun auch bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren ausdrücklich empfiehlt. Die Begründung lautet:
„Die aktuelle Lage mit den stark ansteigenden SARS-CoV-2-Fallzahlen durch die Omikron-Variante und den befürchteten Konsequenzen für das Gesundheitssystem in Deutschland, macht eine Ausweitung der Impfkampagne erforderlich.“
Die Stiko versucht sich dabei mit der Formulierung abzusichern, dass „die Datenlage zur Effektivität und zur Sicherheit der Auffrischimpfung bei 12- bis 17-Jährigen noch limitiert ist.“ Mit anderen Worten: Die Stiko empfiehlt ein Präparat für Kinder und Jugendliche, über dessen Wirksamkeit und Sicherheit sie einräumt, keine ausreichenden Daten zu besitzen. Über die negative Wirksamkeit in dieser Altersgruppe informieren die Experten die Öffentlichkeit nicht.
Erhebung zum Impfstatus grob mangelhaft
Die Anzahl der vom RKI mit Impfstatus dargestellten symptomatischen Omikron-Fälle sind im Verhältnis zu den tatsächlich gemeldeten Fällen gering. Im Wochenbericht vom 13. Januar werden für die Kalenderwochen 50/2021 bis 01/2022 nur 36.000 Fälle ausgewertet, obwohl im selben Zeitraum laut der täglichen Übersicht zu Omikron-Fällen vom 13. Januar über 115.000 Fälle der neuen Variante gemeldet wurden. Die Erhebung von Impfstatus und Symptomatik durch die Gesundheitsämter und das RKI bleibt weiterhin grob mangelhaft.
Ein Blick auf die Entwicklung der Belegung der Intensivstationen zeigt schlussendlich, dass trotz Rekordzuwächsen bei den täglichen Fallzahlen die Belastung durch COVID-19-Fälle kontinuierlich zurückgeht.
Abbildung 12: Eigene Darstellung, Stand 13. Januar 2022, Quelle: DIVI-Intensivregister
Schlussbetrachtung
Angesichts der durch Studien und Auswertungen der Gesundheitsdaten bestätigten geringen gesundheitlichen Auswirkungen der Omikron-Variante, die sich innerhalb weniger Wochen nach ihrer ersten Entdeckung über sämtliche Ländergrenzen hinweg ausbreitet und die Delta-Variante verdrängt, muss man schlussfolgern, dass von COVID-19 für die Bevölkerung und die Gesundheitssysteme keine außerordentliche Gefahr mehr ausgeht – wenn sie überhaupt jemals in dem Maße bestanden hat, wie es von vielen Regierungen und Medien dargestellt wurde.
Auch die geringe Effektivität der bereits verabreichten Impfungen, die sowohl in wissenschaftlichen Studien festgestellt, als auch in einigen Ländern anhand von Fallzahlen und Impfstatus bestätigt wird, ist eine Tatsache, der sich Befürworter von Impfungen und einer Impfpflicht stellen sollten.
Ausgerechnet in der Woche, in der sich diese Erkenntnisse mehr und mehr weltweit durchsetzen, legt die SPD nun einen Fahrplan zur Einführung einer generellen Impfpflicht vor. Die sich darin ausdrückende Realitätsferne zeigt einmal mehr, wie wenig die aktuellen politischen Entscheidungen von epidemiologischen und gesundheitlichen Kriterien bestimmt werden.
Anhang: Wie werden Omikron-Fälle ermittelt?
Die Bestätigung einer Infektion mit der Omikron-Variante ist nur mithilfe einer Genomsequenzierung möglich. Da diese aufwendig ist, wird sie lediglich stichprobenhaft vorgenommen. Laut eines Infobriefes für die Gesundheitsämter des RKI vom ersten Halbjahr 2021 wird empfohlen, dass neben zufällig für die Sequenzierung ausgewählten Proben „auch Proben, bei denen Hinweise auf Besonderheiten, wie beispielsweise eine neue Variante, Impfdurchbrüche, Varianten unter Beobachtung, sogenannte Variant of Interest (VOI) oder besorgniserregende Virusvarianten, sogenannte Variants of Concern (VOC), weiterführend in Laboren der Spezialdiagnostik mittels Genomsequenzierung untersucht werden“. Verdachtsfälle von Omikron-Infektionen können jedoch mit einem herkömmlichen PCR-Test über das so genannte „Spike Gene Target Failure“ (abgekürzt SGTF) ermittelt werden. Bei einem PCR-Test wird üblicherweise das Vorhandensein von drei signifikanten Gensequenzen geprüft. Im Gegensatz zur Delta-Variante, bei der alle drei Sequenzen erkannt werden, ist bei der Omikron-Variante das Spike-Gen, häufig auch S-Gen genannt, nicht nachweisbar. Das Fehlen dieses Nachweises wird daher als Indikator für einen Omikron-Verdachtsfall verwendet.
Über den Autor: Karsten Montag, Jahrgang 1968, hat Maschinenbau an der RWTH Aachen, Philosophie, Geschichte und Physik an der Universität in Köln sowie Bildungswissenschaften in Hagen studiert. Er war viele Jahre Mitarbeiter einer gewerkschaftsnahen Unternehmensberatung, zuletzt Abteilungs- und Projektleiter in einer Softwarefirma, die ein Energiedatenmanagement- und Abrechnungssystem für den Energiehandel hergestellt und vertrieben hat. Er ist regelmäßiger Autor für Multipolar. Seine im Oktober 2021 hier veröffentlichten Recherchen zu den Abrechnungsdaten der Krankenkassen mit Blick auf COVID-19 wurden von verschiedenen Medien aufgegriffen.
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