Die Erosion der Kommunikation
MARIE-LUISE WOLFF, 11. Oktober 2020, 1 KommentarWer um das Jahr 2000 geboren ist, hat, seit er denken kann, Menschen um sich gehabt, die die meisten Stunden ihres Tages mit einem Bildschirm in Sichtweite oder direkt vor ihrem Gesicht verbringen. Ich sehe Mütter und Väter mit einer Hand ihre Kinderwagen schieben, während sie ihren Blick auf das Smartphone gerichtet halten, das in ihrer anderen Hand ruht. Ich sehe Kleinstkinder, die mit iPads ruhiggestellt werden und damit "arbeiten" wie Erwachsene. Ich sehe Familien in Restaurants, jedes der Kinder ein iPad vor sich aufgestellt, die Eltern jeweils ein Handy in der Hand. Ich sehe Eltern, die sich nicht mehr trauen, ihrem Kind Einhalt zu gebieten, wenn es während eines Gesprächs nur noch auf sein Handy starrt. Und ich sehe Eltern, die dasselbe tun. Ich erlebe Mitarbeiter und Führungskräfte, die den ganzen Tag mit Kopfhörern herumlaufen, die im Zug oder während analoger Besprechungen nebenbei an Telefonkonferenzen teilnehmen und die mit ihren Teams unablässig über Texting kommunizieren.
Digitalisierung hat eine so massive Veränderung in der Kommunikation untereinander verursacht, wie sie als Konsequenz technologischer Umbrüche noch nie vorgekommen ist. Ein Beispiel für den Übergang von analogem zu digitalem Dasein ist Multi-Lifing, das Betreiben verschiedener Leben im Internet und der analogen Welt und seine zahlreichen Vorstufen.
"Ich glaube, wir lieben unsere Telefone mehr, als wir Personen aus unserem Umfeld lieben", sagt ein dreizehnjähriges Mädchen aus dem texanischen Houston im Gespräch mit der amerikanischen Jugendpsychologin Jean Twenge, die seit 25 Jahren die Folgen der Nutzung digitaler Medien für verschiedene Generationen untersucht hat. Twenge ist Professorin an der Universität von San Diego, sie hat das Buch IGen geschrieben. Ihre jahrzehntelange Forschung über das Generationenverhalten zeigte bisher, dass sich Einstellungen und Verhalten zwischen Generationen üblicherweise nur langsam und graduell verändern.
Millennials, also diejenigen, die zwischen 1980 und 1990 geboren wurden, seien beispielsweise eine hochindividualisierte Generation. Allerdings habe sich der Individualismus schon seit den Tagen der Babyboomer auf einem steigenden Pfad befunden. Ungefähr um das Jahr 2012 notierte Twenge eine scharfe Veränderung im Verhalten und im Emotionshaushalt der Heranwachsenden: In ihrer gesamten Analyse von Generationendaten seit den dreißiger Jahren habe sie einen solch plötzlichen Shift noch nie gesehen. (1) 2012 sei das Jahr gewesen, in dem der Smartphone-Besitz der amerikanischen Bevölkerung die 50-Prozent-Marke übersprang; in Deutschland geschah dies zwei Jahre später.
Die überwiegende Zahl aller nach 2000 Geborenen erinnert sich an keine Lebenszeit mehr ohne Smartphones. Sie waren 1 bis 7 Jahre alt, als das iPhone 2007 eingeführt wurde. Drei von vier amerikanischen Teens besaßen 2017 ein eigenes Smartphone. Die Ankunft des Smartphones hat das Leben der Jugendlichen in jedem Aspekt radikal verändert, und zwar quer durch alle sozialen Schichten. (2) Nicht alle Veränderungen seien dabei schlecht, manche sogar im Ergebnis gut, aber viele sowohl gut als auch schlecht.
"Schlimmste Krise der psychischen Gesundheit seit Jahrzehnten"
Die Jugendforscherin stellt heraus, dass die nach 1995 Geborenen beispielsweise viel ungefährlicher leben als frühere Jugendgenerationen. Dies rühre daher, dass Jugendliche dieser Alterskohorte, also die heute Zwanzig- bis Fünfundzwanzigjährigen, seltener das Haus verlassen, weniger feiern, weniger Drogen oder Alkohol zu sich nehmen. Psychologisch gesehen sei diese Generation jedoch deutlich stärker gefährdet als die der Millennials. Die statistischen Werte über Depressionen, Teenager-Selbstmorde und -Selbstmordversuche sind in den USA seit 2011 merklich gestiegen.
"Es ist keine Übertreibung, wenn man sagt, dass die I-Generation am Rande der schlimmsten Krise der psychischen Gesundheit taumelt, die wir seit Jahrzehnten gesehen haben. Der größte Teil dieser Krise ist dem Smartphone zu verdanken. ... Die gleichzeitige Einführung von Smartphone und sozialen Medien hat zu dieser Krise geführt, sie hat zu einem Erdbeben im Leben junger Menschen geführt. Wir können sagen, dass das Smartphone diese Jugendlichen ernsthaft unglücklich gemacht hat." (3)
Twenge beschäftigt sich speziell mit amerikanischen Jugendlichen, und sicher muss man die Situation in Deutschland und Europa gesondert bewerten. In Europa gibt es über die Auswirkungen des Smartphones auf die psychische Widerstandskraft von Jugendlichen bisher kaum langfristige wissenschaftliche Studien, die bis in die aktuelle Zeit reichen. Die Fridays-for-Future-Bewegung könnte ein hoffnungsvolles Zeichen für ein stärkeres politisches Engagement und damit einer höheren Widerstandskraft der deutschen Jugend gegen das nur Digitale sein. Aber es gibt auch andere Signale: Das deutsche Ärzteblatt stellte 2019 fest, dass die Suizide von Jugendlichen in Deutschland in den Tagen nach den Sommerferien um 30 Prozent stiegen. (4) Der Leiter einer Notfallstation für Kinder und Jugendliche an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Zürich sagt in einem aktuellen Interview, dass die vollendeten Suizide von Jugendlichen in der Schweiz etwa gleichgeblieben seien, die Zahl der suizidalen Notfallkonsultationen von Minderjährigen sich in den vergangenen Jahren allerdings verzehnfacht hätten. (5)
Ein anderer zunächst ebenfalls durchaus positiv klingender Befund der Generationenveränderung ist der starke Rückgang von Teenager-Schwangerschaften. Die Geburtenzahlen amerikanischer Jugendlicher erreichten 2016 einen Tiefststand von minus 67 Prozent verglichen mit dem Höchststand 1991. Eine ähnliche Entwicklung in einer ähnlichen Größenordnung verzeichnet Eurostat sowohl für Deutschland als auch für Europa. Der Grund für diesen markanten Rückgang liegt laut Professor Twenge in einem stark zurückgehenden Interesse junger Menschen am Intimkontakt mit dem anderen Geschlecht.
Insgesamt habe sich das Freizeitverhalten grundlegend verändert. Sogar das Autofahren, einst Symbol adoleszenter Freiheit und des Ausbruchs aus elterlicher Konventionalität, habe für die Jugendlichen seine Attraktivität verloren. Inzwischen drängen oft die Eltern ihre Kinder, den Führerschein zu machen, während früher viele Jugendliche jobbten, um möglichst früh ihren Führerschein zu erwerben und sich früher von ihren Elternhäusern zu lösen. Heute werden Studenten- oder Schülerjobs jenseits verpflichtender Praktikumszeiten immer seltener gesucht. Jugendliche bleiben deutlich länger zu Hause bei ihren Eltern wohnen. Frühere Generationen schienen das Erwachsenenalter auszudehnen, indem sie früher selbstständig wurden, heutige Heranwachsende scheinen die Spanne des Erwachsenwerdens zu verkleinern, indem sie versuchen, länger Kind zu bleiben. (6)
Studieren die Jungen heute eifriger? Sind sie strebsamer? Sind die heutigen Eltern netter zu ihnen? Verwöhnen sie sie mehr? Die Jugendforscherin sieht den Grund vor allem darin, dass Jugendliche ihr Sozialleben mehrheitlich am Telefon und im eigenen Zimmer verbringen. Sie brauchen heute das Haus gar nicht mehr zu verlassen, um sich in der Nähe ihrer Freunde zu fühlen. Und die Schuldaten lassen erkennen, dass sie eher weniger lernen als ihre Vorgängergenerationen. "Was tun sie mit all ihrer Zeit? ... Sie hängen an ihren Telefonen, in ihrem Zimmer, sind allein und oft unglücklich." (7)
Im Austausch mit der Forscherin erzählt eine Jugendliche, dass sie einen ganzen Sommer lang zu Hause in ihrem Zimmer verbracht hat, im engen Kontakt mit ihren Freunden, aber nicht real, sondern per Text oder via Snapchat: "Mein Bett sieht inzwischen aus wie der Abdruck meines Körpers." Analoge Jugendtreffpunkte wie das Jugendheim, die Skateboard-Piste oder der Bolzplatz scheinen heute weitgehend durch soziale Medien ersetzt worden zu sein. (8) Jugendliche sprächen deshalb allerdings nicht öfter und schon gar nicht intensiver mit ihren Eltern – Heranwachsende seien heute Experten darin, ihre Eltern einfach auszublenden, während sie mit ihren Telefonen beschäftigt sind.
Empathie von College-Studenten um 40 Prozent gefallen
Sherry Turkle hat einen Lehrstuhl für klinische Psychologie am MIT. Jonathan Franzen bezeichnet sie als das "Gewissen der High-Tech-Welt". (9) Sie hat das Gesprächsverhalten junger Menschen genau analysiert, und ihre Befunde sind ebenfalls alarmierend. In den letzten 20 Jahren ist die Empathie von College-Studenten um 40 Prozent gefallen. Wissenschaftler führen diese Entwicklung auf die Präsenz digitaler Kommunikation zurück.
Eine Jugendliche erläutert der Psychologin eine ganz besondere Strategie der Gesprächssteuerung, die es ihr ermöglicht, zeitgleich während der Konversation mit Erwachsenen eine permanente Online-Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten. Sie nennt es "Dreier-Regel", die ein populärer Brauch unter Jugendlichen zu sein scheint: Die Verabredung sei, dass sich ein oder zwei Kinder mit den Erwachsenen unterhalten müssen, während die anderen an ihren Telefonen sind, mit wechselnden Rollen. Der Effekt ist, dass die Gespräche fragmentiert bleiben und immer an der Oberfläche gehalten werden, damit jederzeit ein anderer in das Gespräch ein- und wieder aussteigen kann. "Jeder versucht das Gespräch möglichst unverbindlich zu halten." (10)
Dass man Gespräche oberflächlich hält, wenn Handys in Sichtweite sind, ist zu einer neuen Form der "Höflichkeit" für uns alle geworden, sagt Turkle. Wenn ein Smartphone auf dem Tisch liegt, dreht sich das Gespräch hin zu trivialeren Themen, sinken Empathie und Gesprächsintensität. Rund 90 Prozent der Amerikaner sagen, dass sie während ihres letzten Gesprächs das Telefon benutzt oder zumindest aus der Tasche gezogen haben.
Warum texten Jugendliche lieber, als dass sie sprechen? Ihre Begründung klingt auf den ersten Blick nachvollziehbar: Mit dem Absenden von Nachrichten haben sie die Kontrolle über ihren digitalen Austausch, über den Zeitpunkt und die Menge von Nachrichten, die sie erhalten. Sie ökonomisieren ihre Zeit. Diese Begründung hat einen tieferliegenden Grund. Jugendliche sagten Turkle, dass sie lieber texten, weil sie andere Menschen dann in Mengen und in einer Distanz "haben" können, die sie selbst im Griff halten. Die Forscherin nennt es den "Goldilocks-Effekt", was auf ein Märchen zurückgeht und in der amerikanischen Tradition in etwa heißt, dass man immer nach einem mittleren Maß streben sollte: nicht zu nah, nicht zu distanziert, genau richtig. Dagegen sind reale Gespräche oft unordentlich, empathisch, leidenschaftlich, schwierig oder ausschweifend, es gibt dabei keine Garantie für ein Mittelmaß an Engagement, an Emotion, an Stimmungen und Themen, die angeschnitten werden. Genau diese Situation wollen die Jugendlichen anscheinend vermeiden.
"Ich mag keine Gespräche, weil du nicht kontrollieren kannst, was du sagst", schildert ein Jugendlicher seine Aversion gegen das Sprechen im analogen Raum. (11) Im Netz könne man seine Texte ständig editieren und retuschieren – so etwas sei in einem analogen Gespräch nicht möglich. Auf diese Weise können Jugendliche ihre Verletzlichkeit verbergen, sie können dort jemand anderes sein, sie können sich nach ihrem Wunsch darstellen, sich einbilden, dass ihnen immer jemand zuhört, dass sich niemand wehrt oder zurückzieht, was immer sie sagen, resümiert Turkle. Sie leben im Grunde ein doppeltes Leben: eines in ihren digitalen Sozialkontakten, ein anderes in der analogen Welt. Und im realen Leben werden sie immer wortkarger und auch einsamer. Sie ökonomisieren sich selbst, so kann man es wohl zusammenfassen.
Welche Effekte hat ein solches Online-Leben? Sherry Turkle befürchtet, dass Folgegenerationen verlernen werden, ein Gespräch überhaupt zu bestreiten. Sie weiß, dass man schon heute jungen Anfängern im Job erst einmal beibringen muss, wie man miteinander spricht. Sie hat bemerkt, dass nicht nur manche Jugendliche kaum mehr in der Lage sind, eine Pause im Gespräch auszuhalten, und sofort ihr Handy zücken, wenn eine Unterhaltung stockt, sondern auch viele Erwachsene dieselben Nöte plagen. Kaum jemand sei noch in der Lage, Langeweile zu ertragen. Eine 30-Sekunden-Ampelphase ist ohne einen Blick auf das Telefon für viele nicht mehr durchzustehen.
Gerade im Gespräch seien Verlangsamungen oder Pausen allerdings oft ein Zeichen dafür, dass sich etwas entwickelt, dass die Partner einen Gedanken gemeinsam weiterentwickeln, dass sie sich von ihren Standpunkten lösen und sich aufeinander zu oder in eine neue Richtung bewegen. Denn dies findet nur statt, wenn man die vorgefassten Stanzen verlässt, wenn gelegentlich gestottert oder gezögert wird, wenn um einen Punkt gestritten wird, wenn man sich tief auf ein Gespräch einlässt. Ein Blick auf das Handy zerstört diesen Moment sofort und unwiederbringlich.
Das Denken nimmt Schaden
Ich erlebe alle diese Elemente des Gesprächsverfalls in meinem persönlichen und beruflichen Umfeld – und auch bei mir selbst. Wenn Menschen sich an die Ökonomisierung des Kontaktens gewöhnt haben, erreicht man sie immer weniger, sie lassen sich immer weniger auf andere Menschen ein. Sie verlieren dann automatisch das Interesse an Gesprächen, sie beginnen, sich sehr schnell beim Sprechen mit anderen zu langweilen. Eine Folge ist, dass Gespräche an der Oberfläche bleiben oder ganz sterben. Eine andere Konsequenz ist, dass das Denken Schaden nimmt, denn dieses hängt an den Mühen der sprachlichen Formulierung und dem Ringen um Präzision in der Beschreibung von komplexen Wahrnehmungen und Gedanken.
Dazu kommt ein anderer gewissermaßen lebenswichtiger Punkt: Das gemeinsame Entwickeln von Lösungen wird immer schwieriger, da Menschen die Empathie füreinander verlieren. Wenn jedoch immer weniger Menschen noch die Geduld aufbringen, ihren Gesprächspartnern zuzuhören und zu warten, bis sie ausgeredet haben, dann wird ein gemeinsames Leben und Arbeiten an ein Ende kommen.
Genau diese Schäden lassen sich schon heute bei Programmierern mit Autismusproblemen beobachten, wie selbst der Digitalisierungsfan und Silicon-Valley-Investor Peter Thiel festgestellt hat: "Wir haben all diese Internetfirmen geschaffen, und die Leute, die sie leiten, sind alle einigermaßen autistisch, wir haben so viele kleine Aspergers in diesem Geschäft, dass die Firmen sich kaum um den Vertrieb kümmern. Es liegt seltsamerweise nicht in ihrer Natur, sozial zu sein. Google ist dafür der Prototyp. Aber in einer Gesellschaft, die kaum noch funktioniert, scheint gerade dies der letzte Bereich zu sein, in dem noch große Wertsteigerungen möglich sind."
Eine erschütternde Diagnose, die hier gestellt wird – mit erheblichen Folgen für die menschliche Zusammenarbeit, wenn sie sich denn auf alle Wirtschaftsbereiche ausdehnte. Viele fordern eine immer stärkere Digitalisierung, aber niemand rechnet die Kollateralschäden in der Zusammenarbeit einmal klar aus. Jeder für sich in seiner eigenen kleinen Filterblase, das wäre keine gute Prognose für das Blühen von Wirtschaft, das gemeinsame Lösen von Problemen, das Weiterbestehen eines auch kulturell anspruchsvollen Lebens.
Dieser Text ist ein Auszug aus dem Buch "Die Anbetung – Über eine Superideologie namens Digitalisierung", das am 17.10. in Frankfurt am Main und am 29.10. in Berlin vorgestellt wird.
Über die Autorin: Dr. Marie-Luise Wolff, Jahrgang 1958, leitet als Vorstandsvorsitzende die Entega AG, einen der großen deutschen Energieversorger in öffentlicher Hand, und ist Präsidentin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Die studierte Anglistin und Musikwissenschaftlerin sitzt außerdem im Kuratorium der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Weitere Artikel zum Thema:
- Falsche Leitsterne (Paul Schreyer, 14.9.)
- Technologie der unfreien Welt (Hauke Ritz, 6.7.)
- Das soziale Gehirn (Andreas von Westphalen, 29.1.)
Anmerkungen:
(1) Jean Twenge, "Have smartphones destroyed a generation?", The Atlantic 9/2017
(2) Siehe ebenda, S. 4
(3) Ebenda
(4) "Suizide steigen bei Jugendlichen nach den Ferien", Aerzteblatt.de, 1.10.2019
(5) "Warum steigt die Suizidrate bei Jugendlichen", Fritz und Fränzi, 27.5.2019
(6) Siehe Jean Twenge: "Have smartphones destroyed a generation?", The Atlantic
9/2017
(7) Ebenda, S. 8
(8) Ebenda, S. 9
(9) Jonathan Franzen: Das Ende vom Ende der Welt. Hamburg: Rowohlt, 2019, S. 83
(10) Siehe Sherry Turkle: Reclaiming Conversation. New York: Penguin, 2015, S. 20
(11) Siehe ebenda, S. 22
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