
Wenn nichts mehr geht
SUSANNE WOLF, 21. Januar 2025, 5 Kommentare, PDFEs begann während des ersten Corona-Lockdowns: die damals 12-jährige Lisa (Name geändert) litt unter dem ständigen Alleinsein und dem mangelnden Kontakt zu ihren Freundinnen. Sie konnte sich kaum noch zu etwas motivieren, zog sich zunehmend zurück. In der Mittelschule fiel es dem Mädchen, das mit der Familie im österreichischen Waldviertel lebt, schwer, an die alten Kontakte anzuknüpfen. Der schulische Druck nach dem Lockdown verursachte zusätzlichen Stress; dazu kam eine Blutanämie, die das Mädchen körperlich schwächte. Lisa verschloss sich immer mehr, verlor den Mut. Sie wechselte in ein Gymnasium, konnte dem Stress jedoch nicht mehr standhalten. Eine psychologische Diagnostik ergab depressive Verstimmung und soziale Ängste.
Es folgten eine Psychotherapie und eine kinesiologische Ausleitung. „Ein Blutbefund mittels Dunkelfeldmikroskopie hatte ein Ungleichgewicht des Mikrobioms im Darm ergeben“, erklärt Lisas Mutter. Sie suchte mit ihrer Tochter eine Kinesiologin auf, die Mittel auf homöopathischer Grundlage zur Blutreinigung verschrieb. Mit Erfolg: Die körperliche wie psychische Verfassung der Jugendlichen verbesserte sich. „Körper und Psyche sind untrennbar miteinander verbunden“, ist Lisas Mutter überzeugt.
Heute absolviert die inzwischen Sechzehnjährige eine Online-Schulausbildung, ihren Zustand bezeichnet sie als „schwankend“, manchmal fühle sie sich noch depressiv. Sie ist nach wie vor viel alleine. „Zum Glück habe ich eine beste Freundin, die immer für mich da ist“, sagt Lisa. Und auch die Mutter habe sie in den vergangenen Jahren sehr unterstützt. „Die Beziehung zwischen Lisas Vater und mir stand vorübergehend auf der Kippe“, ergänzt die Mutter, das sei eine zusätzliche Belastung für das Mädchen gewesen. „Zum Glück haben wir wieder zueinander gefunden.“
Mädchen stärker betroffen
Eine Studie zur Gesundheit österreichischer Schüler und Schülerinnen ab der fünften Schulstufe zeigt, dass 22 Prozent der Mädchen und 10 Prozent der Jungen Anzeichen einer Depression aufweisen. In Deutschland ist die Situation ähnlich: Laut Statistik stellten psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen im Jahr 2022 die zweithäufigste Ursache für stationäre Krankenhausbehandlungen von Kindern und Jugendlichen dar. 19 Prozent der Krankenhauspatienten im Alter von 10 bis 17 Jahren wurden aufgrund von psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen stationär behandelt. „Mädchen werden dabei häufiger aufgrund von psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen im Krankenhaus behandelt“, heißt es auf der Homepage des Statistischen Bundesamts. „Während bei ihnen knapp ein Viertel (24 Prozent) aller Behandlungsfälle auf diese Diagnose entfiel, waren es bei den Jungen 13 Prozent.“
Bereits 2017 litten laut einer Studie der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Medizinischen Universität Wien knapp 24 Prozent aller Jugendlichen in Österreich an einer psychischen Erkrankung. Diese Entwicklung setzte sich in den darauffolgenden Jahren fort und erreichte während der Corona-Jahre einen Höhepunkt: „Ab Herbst 2020 stieg die Zahl der Akutvorstellungen in der Ambulanz für psychiatrische Notfälle am AKH sprunghaft an“, sagt Katrin Skala, die während jener Zeit die Akutstation der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) leitete.
„Was auffiel: Schon nach Ankündigung der Schulschließungen wuchs der Bedarf der Jugendlichen“, so Skala. Es habe einen massiven Anstieg an Essstörungen und depressiven Störungen ab dem Winter 2020/21 gegeben, so Skala weiter. Österreich und Deutschland gehören zu den Ländern, die ihre Schulen am längsten geschlossen hielten; in Frankreich oder Spanien fielen die Schulschließungen dagegen deutlich kürzer aus. „Auch der Druck, sich impfen zu lassen, hat definitiv eine Rolle gespielt“, ergänzt Katrin Skala. „Wir haben Jugendliche gesehen, für die der Impfdruck der Anlass für einen Suizidversuch war – weil sie von schulischen Aktivitäten ausgeschlossen wurden oder aus dem Sportverein flogen.“
Laut der COPSY-Studie (Corona und Psyche) des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zeigte während jener Zeit fast ein Drittel aller befragten Kinder und Jugendlichen in Deutschland psychische Auffälligkeiten. Julian Schmitz, Professor für Kinder- und Jugendpsychologie an der Universität Leipzig, wertete nationale und internationale Studien aus und stellt fest: „Je länger Schulschließungen gedauert haben, desto stärker war auch die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigt.“
Ab 2022 habe es einen Anstieg beim Drogenkonsum gegeben, vor allem bei jungen Mädchen und sehr stark Benzodiazepine und Opiate betreffend, ergänzt Katrin Skala, sowie eine Zunahme der Sterblichkeit durch diese Substanzen in dieser Gruppe. „Wir hatten bereits 2021 mit 14- und 15-jährigen Heroinkonsumentinnen zu tun, die vor Covid Musterschülerinnen waren. Es fand generell auch eine Verschiebung zu Jüngeren statt. Vor dem Herbst 2020 hatte es keine Suizidversuche bis zu 11-Jährigen gegeben, seit der Pandemie gibt es solche Fälle.“ Auch hätten sich Suizidversuche bei Jugendlichen mehr als verdoppelt.
Junge Erwachsene sind ebenfalls überdurchschnittlich betroffen: Im Januar 2021 berichteten rund 50 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in Österreich von depressiven Symptomen, 34 Prozent von Angstsymptomen und 24 Prozent von Schlafstörungen. Die langen Universitätsschließungen dürften dazu beigetragen haben: Eine OECD-Studie zeigt, dass zwischen März 2020 und Mai 2021 die österreichischen Universitäten an 222 Tagen geschlossen waren – so lange wie in kaum einem anderen Land.
Kinder- und Jugendpsychiatrie am Limit
Lisa hatte Glück im Unglück und fand die Hilfe, die sie brauchte. Das ist nicht selbstverständlich: Angehörige besserverdienender und gebildeter Familien entscheiden sich eher für eine Psychotherapie oder den Besuch in einer psychiatrischen Klinik. „Zur Risikogruppe zählen Kinder und Jugendliche, deren Eltern stark belastet sind, eine geringere Bildung haben, beengt wohnen und/oder einen Migrationshintergrund aufweisen“, heißt es aus dem deutschen Gesundheitsministerium. Kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken sind in Österreich wie in Deutschland überlastet, es fehlt an Ärzten und Personal.
In Deutschland hat sich die Wartezeit für einen Therapieplatz während der Pandemie von drei auf sechs Monate verdoppelt, stellt Julian Schmitz, Professor für Kinder- und Jugendpsychologie an der Universität Leipzig, fest. Die aktuellen Zahlen zeigten kaum Besserung, momentan seien es etwa fünf Monate, wird Schmitz im Deutschlandfunk zitiert.
Ein Bericht der Wiener Zeitung zeigt die Überforderung der Pflegekräfte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Wiener Allgemeinen Krankenhauses (AKH). 11 von 26 Pflegekräften haben 2023 gekündigt - knapp die Hälfte der Beschäftigten. Eine Pressesprecherin des zuständigen Wiener Gesundheitsverbunds nimmt dazu Stellung: „Auf keiner Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung in ganz Österreich gibt es eine derart hohe ärztliche Besetzung, wie am AKH Wien. Im Bereich der Pflege steht die Fachabteilung am AKH Wien vor exakt denselben Herausforderungen, wie Kliniken in ganz Europa.“
Tropfen auf den heißen Stein
Um dem Ärzte- und Pflegkraftmangel entgegenzuwirken, wird an einigen österreichischen Kliniken „Home Treatment“ angeboten: Junge Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Familien werden in Ihrem Zuhause begleitet. „Durch die Arbeit vor Ort wird der Lebensalltag der Kinder und Jugendlichen in die Behandlung miteinbezogen und es kommt zu keinen Abbrüchen von wichtigen sozialen Beziehungen in Familie, Schule oder Betreuungsumfeld“, heißt es auf der Website der Psychosozialen Dienste Wien.
Die deutsche Bundesregierung hat im Mai 2024 den Entwurf des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVWG) beschlossen, der als einen der Schwerpunkte ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der psychotherapeutischen und psychiatrischen Versorgung beinhaltet. „Leider ist seit dem vorzeitigen Ende der Ampel-Koalition der weitere Werdegang dieses wichtigen gesundheitspolitischen Vorhabens unklar“, heißt es aus dem Gesundheitsministerium. Niederschwellige Angebote wie der Krisenchat in Deutschland oder Rat auf Draht in Österreich bieten Erste Hilfe bei Krisen.
Den Menschen als Ganzes sehen
Die Ursachen für den Anstieg psychischer Erkrankungen werden neben Corona oft auch in anderen globalen Krisen oder im Missbrauch von Social Media gesehen. Der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert geht tiefer und plädiert dafür, den Menschen als Einheit aus Körper, Seele und Geist zu betrachten. „Wir haben seit einigen Jahrhunderten, beginnend mit der Aufklärung, ein falsches Bild vom Menschen, das ihn auf eine Maschine reduziert“, sagt Schubert, der den Begriff „psychische Erkrankung“ als irreführend betrachtet: „Die Psyche ist zutiefst vernetzt mit dem Immunsystem. Wenn ein Kind depressiv ist, müssen wir davon ausgehen, dass auch der Körper betroffen ist, was langfristig schwere körperliche Erkrankungen nach sich ziehen kann.“ Und: Ein krankes Kind habe kranke Eltern. „Ich würde therapeutisch bei den Eltern ansetzen, um einen besseren Umgang mit sich selbst und dem Kind zu finden. Das Kind ist das Symptom der Familie und der Gesellschaft.“
Die Schulmedizin spreche dem Menschen Seele und Geist ab und grenze Beziehung aus, kritisiert Schubert – das sei während Corona sehr sichtbar geworden: „Das ging so weit, dass man sagte, das Immunsystem lasse sich allein durch Technik, nämlich die Impfung, stärken.“ Bereits vor Corona habe man auch bei Kindern und Jugendlichen einen kontinuierlichen Anstieg psychischer Erkrankungen verzeichnen müssen. Doch der unmenschliche Umgang mit ihren Bedürfnissen während jener Zeit habe auf besonders tragische Weise sichtbar gemacht, dass es sich hier um die vulnerabelste Gruppe handle. „Besonders klar wurde das am Beispiel der Triagierung: Während man verzweifelt versuchte, die Intensivstationen offen zu halten, wurden Hilfesuchende in Kinder- und Jugendpsychiatrien oftmals wegen Überfüllung abgewiesen“, ergänzt Schubert. „Die Kinder wurden für die Alten und Kranken geopfert.“
Was sagen die politisch Verantwortlichen?
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sowie Österreichs Gesundheitsminister Johann Rauch haben bereits eingestanden, dass die Schulschließungen während Corona ein Fehler gewesen seien. Auf die Frage, weshalb man die warnenden Stimmen führender Experten, die es bereits sehr früh gab, ignoriert hatte, antwortet das österreichische Gesundheitsministerium ausweichend. Schulschließungen seien „aufgrund der Einschätzungen der damaligen epidemiologischen Lage“ ausgesprochen worden, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und „die Gesundheit von Schülern, Lehrkräften und deren Familien zu schützen.“ Das österreichische Bildungsministerium antwortet, es habe „immer im Zentrum“ gestanden, „die Schülerinnen und Schüler bestmöglich beim Lernen zu begleiten und die Erziehungsberechtigten dabei entsprechend zu unterstützen“. Schulen seien „auch während der Pandemie für Betreuungsaufgaben geöffnet“ gewesen, Kinder und Jugendliche hätten diese aufsuchen können.
Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), während der Coronazeit in der Opposition, kritisierte bereits im ersten Pandemiejahr „Schulschließungen und Social Distancing für die Jüngsten“. Man müsse die Interessen und Anliegen der Kinder in den Vordergrund stellen, betonte die freiheitliche Verfassungssprecherin Susanne Fürst in einer Rede im Nationalrat Ende 2020. Fürst stellte auch eine mögliche permanente Maskenpflicht für Schüler während des ganzen Unterrichts in Frage – die später umgesetzt wurde. „Besonders die Jüngsten unserer Gesellschaft sind die Leidtragenden in der Corona-Krise“, so Fürst.
Speziell für jene aus sozial schwächeren Schichten könne das zum großen psychischen und ausbildungstechnischen Problem werden, vermutete die FPÖ-Politikerin damals. „Wir haben mehrfach Anträge im Parlament eingebracht, um einen geregelten Präsenzunterricht zu gewährleisten“, ergänzt FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl. „Wir haben uns konsequent gegen den Maskenzwang und die Testpflicht an Schulen ausgesprochen, um Kindern und Jugendlichen einen unbelasteten Schulalltag zu ermöglichen.“ Um Kinder und Jugendliche langfristig zu stärken, schlägt die FPÖ etwa einen Fokus auf Bildung statt Bürokratie oder die Förderung von Sport und sozialen Aktivitäten vor.
Auch von den deutschen Verantwortlichen gibt es keine klare Antwort auf die Frage nach den Schulschließungen. Das Gesundheitsministerium reagiert gar nicht, das Bundesbildungsministerium verweist auf die Länder. „Insbesondere für die Schülerinnen und Schüler, die pandemiebedingte Lernlücken aufwiesen, hat die Bayerische Staatsregierung bereits im Schuljahr 2020/2021 das Programm „gemeinsam.Brücken.bauen“ aufgesetzt und beschlossen, das erfolgreiche Förderprogramm bis ins Schuljahr 2023/2024 fortzusetzen“, lautet die vage Antwort eines Sprechers des bayrischen Kultusministeriums.
Die Oppositionspartei FDP ist für eine Stellungnahme nicht erreichbar, sie kritisierte im Frühjahr 2021 die anhaltenden Schulschließungen. „Bildungschancen und gesundheitliches Wohlergehen der Kleinsten fallen ein weiteres Mal der Starrsinnigkeit der Bundesregierung zum Opfer“, wurde die FDP-Abgeordnete Katrin Helling-Plahr damals zitiert.
Wie können Kinder und Jugendliche gestärkt werden?
Der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert sieht die zunehmend gespaltenen Familien und überforderten Eltern, die aufgrund der vorherrschenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu wenig Zeit oder emotionale Kapazitäten für ihre Kinder haben, als wesentliche Ursache für den Zustand junger Menschen. „Kinder brauchen Eltern, die Zeit haben, sich ihnen zuzuwenden, und ihnen das Gefühl geben, wichtig zu sein und gesehen zu werden.“ Die Gesellschaft müsse radikal neu gedacht werden, ist Schubert überzeugt. „Sinnhaftigkeit, Wohlbefinden und Beziehung sollten an erster Stelle stehen und nicht Geld oder andere Formen des Materiellen.“
Die Kinder- und Jugendpsychiaterin Katrin Skala verweist auf Großbritannien als Vorbild: „Dort gibt es aktuell eine Entwicklung, die zum Ziel hat, Experten für Mental Health, also für die psychische Gesundheit, in fast allen politischen Gremien zu verankern“, so Skala. Dies hätte den Vorteil, den allerwichtigsten Bereich, die Prävention psychischer Erkrankungen stärker in alle politischen Entscheidungen miteinzubeziehen.
„Wichtig ist wahrzunehmen, dass Kinder und Jugendliche ein starkes Sensorium für die Veränderungen in unserer Gesellschaft haben“, ergänzt die Kinder- und Jugendpsychiaterin. „Sie spüren die Verwerfungen zwischen den Erwachsenen, die Cancel Culture und Aggressionen.“ Es liege in der Hand der Erwachsenen, Toleranz vorzuleben und verschiedene Meinungen zuzulassen. „Denn Toleranz bedeutet, nicht nur das gut zu finden, was zu meiner Weltanschauung passt – wirklich tolerant bin ich, wenn ich das respektiere, was mir weh tut“, sagt Skala. Das sei besonders deutlich während Corona sichtbar gewesen: „Wo – in Familien und Schulen – Diskurs möglich geblieben ist, sind Kinder und Jugendliche besser durch die Krise gekommen.“
Über die Autorin: Susanne Wolf, Jahrgang 1968, arbeitet seit über 10 Jahren als freie Journalistin und Autorin mit den Schwerpunkten Umwelt, Nachhaltigkeit und Transformation. Sie ist Autorin der Bücher „Nachhaltig Leben“ und „Zukunft wird mit Mut gemacht“.
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